Wie man die Aushärtung von Pulver und die Haftung auf Verpackungen verbessert

Die mangelnde Haftung des Pulvers am Behälter kann mehrere Ursachen haben. Einige der möglichen Probleme und ihre Behebung sind:

  1. Zu niedrige Brennertemperatur: Dies kann ein ordnungsgemäßes Schmelzen des Zinns verhindern, das für eine gute Haftung des Pulvers erforderlich ist.
  2. Unzureichende Trocknungszeit: Wenn der Trockenofen dem Pulver nicht die nötige Zeit gibt, um richtig zu verschmelzen, wird die Haftung schlecht sein.
  3. Unzulässig geladene Staubpartikel: Wenn es beim Staubtransport zu einem Kurzschluss kommt, kann dies die für eine gute Haftung erforderliche elektrostatische Aufladung beeinträchtigen.
  4. Falscher Pulverzufuhrdruck: Ein zu niedriger oder zu hoher Druck kann den Pulverauftrag beeinträchtigen.
  5. Falsche Fluidisierung im Beschichtungsbehälter: Eine falsche Fluidisierung kann zu einem schlechten Pulverauftrag führen.
  6. Falsche Erdung des Dosenkörpers: Wenn die Dose nicht richtig geerdet ist, können Staubpartikel nicht richtig haften.
  7. Falsch eingestelltes Absorptionssteuerventil: Wenn das Absorptionssteuerventil am Pulverarm zu offen oder zu geschlossen ist, kann dies die Haftung beeinträchtigen.
  8. Zu großer Abstand zwischen dem Dosenkörper und dem Förderband: Dies kann den Pulverauftrag und die Haftung beeinträchtigen.
  9. Arm nicht richtig ausgerichtet: Eine falsche Ausrichtung des Applikatorarms kann zu einem falschen Auftrag des Pulvers führen.
  10. Rostige Schweißnaht: Die Haftung des Pulvers auf einer rostigen Schweißnaht ist schlecht, was zu einer Ablösung des Pulvers führen kann.

Um diese Probleme zu lösen, müssen die Parameter des Pulverauftrages angepasst werden und sichergestellt werden, dass alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren und die besten Auftragspraktiken befolgt werden.

Weil das Pulver nicht gut an dem Behälter haftet

Um eine ordnungsgemäße Aushärtung des Pulvers zu gewährleisten, das für den Schweißschutz von Metallbehältern verwendet wird, müssen bestimmte Schritte befolgt und einige wichtige Parameter kontrolliert werden:

  1. Pulverschmelzen: Es muss ein schneller Temperaturanstieg erreicht werden, um das Pulver richtig zu schmelzen und das Zinn so lange wie möglich geschmolzen zu halten.
  2. Verweilzeit: Idealerweise sollte die Verweilzeit über 232 °C (Schmelzpunkt von Zinn) mindestens 8 Sekunden oder mehr betragen. Die Schmelzzone muss auf beiden Seiten der Schweißnaht an der Außenseite sichtbar sein.
  3. Abkühlgeschwindigkeit: Die Abkühlgeschwindigkeit kann die mechanischen Eigenschaften des Pulverfilms beeinflussen. Eine schnelle Abkühlung macht das Pulver weicher und elastischer, während eine langsame Abkühlung dazu führen kann, dass das Pulver rekristallisiert und spröder wird.
  4. Temperaturkontrolle: Die maximal erreichte Temperatur und die Verweildauer bei dieser Temperatur können je nach den verwendeten Materialien und Stärken variieren, liegen aber im Allgemeinen zwischen 220-250°C für 3 bis 6 Sekunden.
  5. Kontrolltests: Es sollten Kontrolltests wie die Lackbeladung durchgeführt werden, bei denen die Breite des Pulverfußabdrucks gemessen und gewogen wird, um die Menge des Pulvers pro Flächeneinheit zu bestimmen. Es ist auch wichtig, die Polymerisation und die Porosität zu überprüfen, um zu bestätigen, dass die Lackschicht wasserfest ist und ihren chemischen Prozess mit Hilfe von Wärme abgeschlossen hat.
  6. Vorbereitung des Pulvers: Vor der Verwendung ist es ratsam, das Pulver zu kühlen. Außerdem sollte ein Fluidisierungsprozess durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sich das Pulver im richtigen Zustand für die Anwendung befindet.
  7. Inerte Atmosphäre: Um eine Oxidation der Schweißnaht zu vermeiden, ist es ratsam, in einer inerten Atmosphäre zu schweißen, indem man Stickstoff in den Bereich einbläst, was die vollständige Beseitigung der Oxidation in der Schweißnaht garantiert.
  8. Ausrüstung und Technologie: Es muss eine angemessene Ausrüstung zur Verfügung stehen und in gutem Zustand gehalten werden, z.B. Öfen zum Aushärten des Nählacks und zur Polymerisation des Pulvers. Darüber hinaus ist es wichtig, den Bereich, in dem das Pulver aufgetragen wird, abzugrenzen, um eine Verunreinigung des restlichen Behälters und der Umgebung zu vermeiden.

Wenn Sie diese Schritte befolgen und diese Parameter kontrollieren, können Sie eine ordnungsgemäße Aushärtung des Pulvers erreichen, die für den Schutz der Schweißnaht vor chemischen Angriffen und anderen Umwelteinflüssen unerlässlich ist.

Was Sie für die Staubhärtung tun können

Zur Verbesserung des Aushärtungsprozesses, insbesondere bei der Herstellung von Metallverpackungen, können auf der Grundlage der vorliegenden Informationen einige Empfehlungen befolgt werden:

  1. Temperaturkontrolle: Die Temperatur ist ein wichtiger Faktor bei der Aushärtung. Daher muss die Temperatur während des Aushärtungsprozesses genau kontrolliert werden, um eine ordnungsgemäße Polymerisation zu gewährleisten.
  2. Salzkonzentration und Säuregehalt: Bei der Salzpökelung von Lebensmitteln sind Salzkonzentration und Säuregehalt entscheidende Faktoren, die sorgfältig kontrolliert werden müssen.
  3. Überwachung und Anpassung der Salzlösung: Die Salzkonzentration in der Salzlösung sollte überwacht und bei Bedarf angepasst werden, um die Gärung zu kontrollieren.
  4. Verwendung geeigneter Instrumente: Die Verwendung von Anzeigethermometern und anderen Kontrollinstrumenten wird empfohlen, um den Aushärtungsprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass die optimalen Bedingungen eingehalten werden.
  5. Vorbeugende Wartung: Vorbeugende Wartung und Reparatur von Geräten ist wichtig, um Probleme zu vermeiden, die die Qualität der Heilung beeinträchtigen können.
  6. Innovation und technische Unterstützung: Es ist von Vorteil, technische Unterstützung und Innovation von den Lieferanten der Geräte, wie z.B. Autoklaven, zu erhalten, um das ordnungsgemäße Funktionieren der Geräte zu gewährleisten und den Aushärtungsprozess zu optimieren.
  7. Kontrolle der Biegegeschwindigkeit: Eine Anpassung der Biegegeschwindigkeit kann notwendig sein, um Probleme wie eingeklemmte Körper in den Biegerollen oder eine schlechte Überlappung zu vermeiden, die die Schweißnaht und damit die Aushärtung beeinträchtigen können.
  8. Technology Watch: Wenn Sie sich über technologische Innovationen auf dem Laufenden halten, können Sie den Aushärtungsprozess verbessern, indem Sie die modernsten und effizientesten Methoden und Geräte verwenden.
  9. Kalibrierung und Justierung der Ausrüstung: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Ausrüstung, wie z.B. die Kalibrierungskrone bei Schweißgeräten, richtig kalibrieren und einstellen, um den Behälterkörper vor dem Aushärten korrekt zu formen.

Dies sind einige der empfohlenen Praktiken zur Verbesserung des Pökelprozesses. Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass das Aushärten ein Prozess ist, der je nach Art des Produkts und der verwendeten Konservierungsmethode variieren kann, so dass spezifische Maßnahmen je nach den besonderen Anforderungen des jeweiligen Prozesses variieren können.

Wie Sie die Aushärtung verbessern können

Der Staubfilm wird durch einen Biegetest entfernt. Bei diesem Verfahren werden zwei keilförmige Stücke abgeschnitten, die die Schweißnaht auf beiden Seiten des Blechs erreichen. Der obere Teil wird dann in Richtung der Schweißnaht gebogen und wieder in Position gebracht. Der obere Teil wird auf und ab bewegt, bis das Blech bricht und die beiden Blechteile nur noch durch die Pulverschweißnaht verbunden sind. Schließlich wird der untere Teil mit einer Hand auf dem Tisch gehalten und der obere Teil mit der anderen Hand in einem Winkel von 60° in Richtung der Schweißnaht gezogen, bis die Pulverschweißnaht abgerissen ist. Bei der Bewertung wird gemessen, wie weit sich der Streifen des Lötpulvers vom unteren Teil gelöst hat. Der Höchstwert der Ablösung sollte 12 mm nicht überschreiten und nach dem Sterilisationsprozess sind 20 mm akzeptabel.

Der Staubfilm löst sich beim Abziehen

Um die Aushärtung des Pulvers und die Haftung auf dem Behälter zu verbessern, ist es wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen, die den Prozess beeinflussen können. Nach den vorliegenden Informationen:

  1. Kühlung des Pulvers: Es wird dringend empfohlen, das Pulver vor der Verwendung zu kühlen, damit es richtig aufgetragen werden kann.
  2. Isolierter Anwendungsbereich: Um eine Verunreinigung des restlichen Behälters und der Umgebung durch Staub zu vermeiden, ist es notwendig, den Anwendungsbereich abzugrenzen, indem eine möglichst luftdichte Abdeckung auf der Oberfläche der zu schützenden Dose angebracht wird.
  3. Schweißen in inerter Atmosphäre: Führen Sie das Schweißen durch, indem Sie Stickstoff in den Bereich einblasen, um eine vollständige Beseitigung der Oxidation in dem Bereich zu gewährleisten, vorausgesetzt, dass anschließend ein Staubschutz durchgeführt wird.
  4. Parameterkontrolle: Grundlegende Parameter wie Lackbeladung, Polymerisation, Porosität und Autoklavierverhalten müssen kontrolliert werden, um eine gute Anwendung des Pulverlacks zu überprüfen.
  5. Pulverzusammensetzung: Die Zusammensetzung des Pulvers ist wichtig, und die richtige Auswahl der Harze, Härter, Additive, Nachadditive, Farbpigmente und Extender muss berücksichtigt werden, um die gewünschten Anwendungseigenschaften zu erzielen.
  6. Vermeiden Sie Rosten: Die Haftung von bereits ausgehärtetem Pulver auf einer oxidierten Schweißnaht ist schlecht, daher sollte eine Oxidation vor dem Auftragen des Pulvers vermieden werden.
  7. Inspektion und Qualitätskontrolle: Es ist wichtig, Inspektionen und Qualitätskontrollen durchzuführen, wie z.B. Elektrotests und Schweißnaht-Porositätsanalysen, um die korrekte Anwendung und Aushärtung des Pulvers sicherzustellen.
  8. Einsatz einer geeigneten Technologie: Die elektrostatische Pulverapplikationstechnologie hat sich als effektiv erwiesen, da sie die elektrostatische Ablagerung sehr kleiner fester Partikel auf dem Substrat beinhaltet, gefolgt von einer Aushärtung, die die Partikel zu einem kontinuierlichen Film zusammenschmelzen lässt.

Die Anwendung dieser Praktiken kann die Aushärtung des Pulvers und die Haftung auf dem Behälter erheblich verbessern, was für den Schutz der Schweißnaht des Behälters vor chemischen Angriffen und anderen Umwelteinflüssen entscheidend ist.