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ABMESSUNGEN FÜR GEKERBTE AEROSOLKUPPELN

ZUSAMMENFASSUNG

Wesentliche Maßnahmen, die bei einem Aerosolkegel zu berücksichtigen sind, für seine Montage im gesamten Behälter.

EINLEITUNG

Um die Austauschbarkeit zwischen den verschiedenen Teilen, aus denen ein 3-teiliger Aerosolbehälter aus Weißblech besteht, zu gewährleisten, ist es notwendig, eine Reihe von Maßnahmen im Dom des Behälters und im Doppelverschluss zwischen dem Dom und seinem zylindrischen, gekerbten Körper zu standardisieren und zu normieren. Drei verschiedene Elemente ergänzen sich in diesem Bereich der Verpackung:

Der Metallbehälter selbst.

– 2º.- Das Verteilerventil

– 3º.- Die Kappe

Das Ventil wird auf dem zentralen Loch des Doms montiert, während die Nägel der Kappe es an der Doppeldichtung zwischen dem Dom und dem Flaschenkörper befestigen. Letzteres ist in der Zeichnung Nr. 1 zu sehen.

Bild Nr. 1: Anbringen der Kappe auf dem Behälter

Daher muss die Konstruktion dieser Elemente miteinander verknüpft werden, um ihre korrekte Montage zu gewährleisten. Da die Herstellung dieser Komponenten in der Regel von verschiedenen Herstellern durchgeführt wird, ist eine vorherige Standardisierung notwendig, um die Abstimmung zwischen ihnen zu erleichtern.

DEFINITION DER BASISMASSNAHMEN

Es gibt acht Hauptdurchschnittswerte in der Kuppel, dem Verschluss und dem Körper, die die Gruppe der zu standardisierenden Abmessungen bilden. Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt aus diesem Teil des Metallbehälters.

Abbildung Nr. 1: Oberseite eines gekerbten Behälters

Ihre Bedeutung wird bestimmt durch:

A.- Außendurchmesser des Verschlusses. Das System zur Befestigung des Deckels auf dem Behälter ist damit verbunden.

B.- Abstand von der Oberseite der Ventilsitzkrümmung zur Oberseite der Dichtung. Das Maß B ist für Hersteller von Tastenkappen kritisch und hat einen direkten Einfluss auf die Höhe der Tastenkappen.

C.- Höhe des Schlosses. Bestimmt die Position der Hakenkralle der Kappe.

D.- Abstand von der Oberseite des Verschlusses bis zum Kerbpunkt des Gehäuses, der auf der gleichen Senkrechten wie der Außendurchmesser des Verschlusses liegt. Er markiert den Berührungspunkt zwischen der Kappe und dem Behälterkörper und begrenzt somit die Höhe vom Fingernagel bis zum Rand der Kappe.

E.- Außendurchmesser des Behälterkörpers. Definiert den Außendurchmesser der Kappe.

F.- Außendurchmesser der Kuppelwölbung.

G- Innendurchmesser der Kuppelwölbung.

H.- Kontakthöhe in der Kuppelwölbung.

Diese letzten drei Maße (F, G und H) verbinden den Dom mit dem Ventil und ermöglichen ein korrektes Anpressen des letzteren an den Behälter. Ebenso definieren F und G den Radius der Wölbung, da er gleich dem vierten Teil der Differenz zwischen beiden ist.

WERTEN

Die folgende Tabelle zeigt die Werte dieser Messungen für die verschiedenen gekerbten Behälterdurchmesser.

Kommentare:

– Diese Messwerte sind für Behälter geeignet, die für eine Druckprüfung von 12 bar ausgelegt sind. Bei Aerosolen, die einer Druckprüfung von 15-18 bar standhalten, werden die Werte durch die erhöhte Blechdicke beeinflusst.

– Der Durchmesser „A“ darf nicht im Bereich der Karosserienaht gemessen werden.

– Die drei Messungen F, G und H werden für alle Aerosoldurchmesser konstant gehalten.

– Um die Kontakthöhe „H“ zu messen, muss ein spezielles Standardmessgerät verwendet und dessen Wert an drei äquidistanten Punkten um den Konus herum gemessen werden. Die Abweichung dieses Durchschnittswertes innerhalb derselben Kuppel muss zwischen 0 und 0,20 mm liegen.

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