BESCHREIBUNG
Die Funktion eines Kappenstempels ist das Stanzen und Formen der Kappen aus den Metallbändern, die der Presse quer zum Kappenstempel zugeführt werden.
Die Werkzeuge sind für die Montage an einer Presse vorgesehen. Ihre Hauptabmessungen werden je nach Pressentyp bestimmt, so sind z. B. ihre Höhe, die Abmessungen der Grundplatten, die Befestigungslöcher, die Höhe der Säulen – falls vorhanden – usw. an den Pressentyp gebunden, auf dem sie arbeiten werden.
Die Ausführung der Matrizen kann mit oder ohne Führungssäulen erfolgen. Die Entscheidung, sie einzubauen oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B.: erforderliche Präzision, Qualität – Kosten – des Werkzeugs in Abhängigkeit von seiner Verwendung, Lebensdauer des Werkzeugs, Art der Presse usw. Am häufigsten wird das Werkzeug mit Säulen ausgestattet, da seine Leistung unabhängig von der verwendeten Presse deutlich verbessert wird. Die Anzahl der Spalten hängt auch von Ihrer Anwendung ab, normalerweise sind es drei, aber manchmal reichen auch zwei. Generell wird in dieser Arbeit davon ausgegangen, dass das Werkzeug mit Säulen ausgestattet ist. (Siehe Abbildung 1)
Abbildung 1 – Werkzeug mit Säulen auf einer Presse montiert
Ein weiterer Faktor, der eine Matrize grundsätzlich definiert, ist die Anzahl der Kappen, die sie pro Hub machen kann. So können sie sein:
– Monopunch oder einfache Stempel, die für jeden Strich einen Deckel bilden.
– Doppelmatrizen“, die mit einem Stempelpaar ausgestattet sind und zwei Verschlüsse pro Hub herstellen.
– Multipunch“, die mit drei oder mehr Schlägen ausgestattet sind.
Auch andere Stanzelemente sind für verschiedene Lösungen geeignet. Zum Beispiel:
– Trimmerauswerfer: Kann federbelastet oder druckluftbetätigt sein.
– Unterdrucksystem: Es kann feder-, gummi- oder pneumatisch betätigt sein.
In jedem Fall muss untersucht werden, welches die ideale Lösung ist. Beschreiben wir nun die einzelnen Teile, aus denen der Würfel besteht.
SCHNITTSTOFF
Der bewegliche Teil der Matrize fährt mit ihr auf dem Pressenschlitten auf und ab. Die Gesamtheit dieses beweglichen Teils wird auch als „Stempel“ bezeichnet, weil es der wichtigste Teil ist. Sie wird normalerweise fest und präzise mit Schrauben an der „Stempelhalterplatte“ befestigt. Es hat zwei Missionen:
– a) Kombinieren Sie mit dem „Messer“, um die Scheibe aus dem zugeführten Material zu schneiden. Der Deckel wird daraus erhalten.
– b) Nehmen Sie Kontakt mit dem „Bügelring“ auf und halten Sie die Außenseite des Metalls fest zwischen beiden, während der Deckel geformt wird.
BLADE
Er ist im festen Teil des Werkzeugs untergebracht, das auf dem Pressentisch montiert ist. Dieser feste Teil wird oft als Matrix bezeichnet. Er ist an der „Matrizengrundplatte“ befestigt und hat die Aufgabe, mit Hilfe des „Stempels“ die Metallscheibe zu schneiden. Er stoppt auch den „Bügelring“ an seinem inneren Teil in seinem Aufwärtshub.
MATRIX-ZENTRUM
Er hat die Form eines Rings. Der Flansch des Deckels ist an seinem oberen Teil angeformt. Es ist grundlegend die Präzision seiner Messungen, wie es die wichtigsten des Deckels konfiguriert.
Sie ist in der „Matrix-Grundplatte“ untergebracht und wird in der Regel über den „Matrix-Mittelkern“ an dieser befestigt.
ELTERNZENTRUM INNEN
Sie befindet sich in der Mitte des inneren Teils der Matrize – „Matrize“ – und innerhalb der „Matrizenmitte“ und dient dazu, zusammen mit der „Stempelmitte“ das Profil der Kappe zu bilden.
SCHLAGZENTRUM
Das „Stempelzentrum“ befindet sich in der Mitte des oberen Teils des Werkzeugs – „Stempel“ – und hat eine aktive Fläche mit einer Silhouette, die der „Innenseite der Matrize“ gegenüberliegt, so dass die Verbindung beider Teile das gewünschte Profil der Abdeckung auf dem Blech bilden kann. Füllen Sie auch die Deckelschale.
FLASCHENRING
Die Funktion dieses Rings besteht darin, den Flanschbereich des Deckels am Ende des Abwärtshubs des Pressenwagens gegen die „Matrizenmitte“ zu drücken. Eine weitere Verwendung dieses Rings ist der Auswurf der Matrizenkappe aus dem Inneren der Matrizenoberseite während des Aufwärtshubs.
EISENKREIS
Der Bügelring hilft, eine gleichmäßige Wölbungshöhe des Deckels zu gewährleisten und Falten bei der Deckelbildung zu vermeiden, indem er Druck auf die Lippenfläche des „Stempels“ ausübt.
DRUCKSYSTEM
Der Druck des „Bügelrings“ wird durch das untere System unter dem Pressentisch erzeugt. Sie besteht aus einem elastischen Element (Gummibänder oder Federn), das seine Kraft auf die Matrizenteile mittels einer Scheibe überträgt, die mit Stiften versehen ist, die durch den „Matrizenboden“ zum „Bügelring“ durchdringen.
Häufig wird das elastische System durch ein pneumatisches Kissen ersetzt, das wesentlich gleichmäßiger arbeitet und präziser einstellbar ist.
EXPELLER
Jeder „Schneidstempel“ ist außen mit einem „Auswerfer“-Ring versehen. Diese kann je nach Ausführung pneumatisch oder federbelastet sein. Die Funktion des „Abstreifers“ besteht darin, die Metallstreifen in der richtigen Position zu halten, während die Kappen gestanzt werden, und dann den Beschnitt – oder das Skelett – von der Lippe der „Stanze“ auszuwerfen, wenn er aus der „Klinge“ kommt.
STEMPELHALTERPLATTE
Auf dieser Platte sind die verschiedenen Teile des oberen beweglichen Teils der Matrize montiert: Abstreifer, Stempel, Knopf, Stempelzentrum, Unterlegscheiben, Säulenlager… Diese Platte ist wiederum am Pressenschlitten befestigt.
BASIS DER MATRIX
Darauf sind die verschiedenen Teile des unteren festen Teils des Werkzeugs montiert: Säulen, Messer, Bügel, Matrizenmitte und Innenseite der Matrizenmitte. Daran hängt das Drucksystem. Gleichzeitig wird er auf dem Pressentisch montiert.
Die Zeichnung zeigt ein „ständergeführtes Doppelwerkzeug“, das auf einer Presse montiert ist.
MONTAGE EINER MATRIZE
Die folgenden grundlegenden Anweisungen für die Montage eines Werkzeugs an der Presse basieren auf den folgenden Annahmen:
– Die Presse ist ordnungsgemäß gewartet und erfüllt daher ausreichende Bedingungen für die Parallelität zwischen Schlitten und Tisch. ( Siehe Abbildung 2) Auch das Spiel in den Schlittenführungen ist korrekt.
– Es handelt sich um eine Matrize mit Führungssäulen, die eingestellt und betriebsbereit ist.
Abbildung 2. – Von der Presse zu erfüllende Bedingungen
Der logische Ablauf ist wie folgt:
– Lassen Sie die Presse laufen, bis sie sich leicht erwärmt hat, bevor Sie das Werkzeug montieren, etwa zehn Minuten.
– Stellen Sie sicher, dass sowohl die Unterseite der „Matrizengrundplatte“ als auch die Oberseite der „Stempelhalteplatte“ frei von Schmutz, Graten, Spänen usw. sind. …. Legen Sie die Matrize auf den Tisch, senken Sie den Schlitten langsam ab, bis die „Stempelhalteplatte“ in den Schlitten geschraubt werden kann. Stellen Sie sicher, dass Sie gute Schrauben verwenden. Ziehen Sie nacheinander und schrittweise an.
– Ziehen Sie die „Matrizenbasis“ leicht am Pressentisch an, senken Sie den Schlitten ab, bis der Stempel etwa 1 mm von seiner unteren Position entfernt ist.
– Gleichen Sie das geringe Spiel zwischen Führungssäulen und deren Buchsen aus. Dies kann mit Hilfe eines magnetischen Basiskomparators erfolgen, indem dieser auf die „Stempelhalterplatte“ und die Spitze auf die „Matrizenbasis“ gesetzt wird. Durch vorsichtiges Hin- und Herbewegen können Sie das maximale Spiel ermitteln. Es muss ein Mittelwert gebildet werden.
– Ziehen Sie die Bodenschrauben fertig an und montieren Sie das Drucksystem.
– Überprüfen Sie einen Vakuumzyklus von Hand und ob alles mit dem Material in Ordnung ist.
WERKZEUGWARTUNG
In regelmäßigen Abständen sollte ein Werkzeug einer ordnungsgemäßen Überprüfung unterzogen werden, und es sollten entsprechende Korrekturmaßnahmen ergriffen werden.
Jedes der Teile, aus denen das Werkzeug besteht, muss in Bezug auf die Konstruktionszeichnung „dimensioniert“ werden. Dies vorausgesetzt, werden wir uns auf die Wechselbeziehung des einen mit dem anderen in ihrem Aufbau konzentrieren.
In diesem Sinne ist es generell ratsam, zu prüfen:
- a) Oberer Teil:
Montieren Sie die Baugruppe: „Stempel“, „Stempel“ und „Stempelmitte“. An einer Magnetplatte befestigt, überprüfen Sie das:
1º)
– Der Schneiddurchmesser (Oberfläche des „Stempels“)
– Der Innendurchmesser der Lippe des „Stempels“.
– Der Außendurchmesser der „Stempelmitte“ (Trogdurchmesser)
sind konzentrisch. Max. Fehler 0,01 mm. (Siehe Abbildung 3)
Abbildung 3.- Kontrolle zwischen Stempel, Stempeltaste und Stempelmitte
2º)
Beim „Stempel“ müssen die Rückseiten des „Stempels“ und seiner Schneide perfekt flach und parallel zueinander sein. Max. Fehler 0,05 mm. Die Innenseite der Lippe des „Stempels“ – diejenige, die die Wölbung des Flansches der Kappe bildet – darf keinen Verschleiß – Zunahme des Durchmessers – von mehr als 0,04 mm aufweisen. Ist dies der Fall, muss die Lippe – sofern sie es zulässt – rekonstruiert werden oder das Teil muss verworfen werden. Die Schneide sollte ebenfalls überprüft werden, um zu sehen, ob sie noch scharf ist oder geschliffen werden muss. Um die Höhe beizubehalten, muss alle 0,4 mm Schleifverlust durch eine Unterlegscheibe ersetzt werden.
Die Stanzlippe hat normalerweise eine Neigung von 30º und muss genau mit der des Bügelrings übereinstimmen. Dazu müssen sie zusammen geschliffen werden, und zwar mit der gleichen Schleifmaschineneinstellung. Die Schneide sollte eine kleine, flache, horizontale Fläche von etwa 1,5 mm Breite haben. Der Wert des Schnittdurchmessers sollte mindestens 2,5 mm betragen, danach wird er in der Regel abgesenkt, um den Kontakt mit der Schneide des Messers zu verringern. (Siehe Abbildung 4)
Abbildung 4 – Verifizierung der Lochung
3º)
Der Radius der „Stempelmitte“, die die Mulde bildet, darf nicht verschlissen – vergrößert – sein. Eine Abnutzung von mehr als 0,1 mm ist nicht akzeptabel.
4º)
Der Außendurchmesser der „Stempelmitte“ – der Mulden-Durchmesser – darf keine Verschleißerscheinungen aufweisen. Sein Wert darf nicht kleiner als der Nennwert minus 0,03 mm sein.
5º)
Die Tiefe von der „Stempelmitte“ – flacher Teil der Mulde – bis zur Lippe des „Stempels“ muss ausreichend sein. Wenn er niedriger ist, ist der Tiefpunkt zu niedrig. Wenn er älter ist, können Falten auf dem Flügel auftreten. (Siehe Abbildung 3)
6º)
An der „Stempelhalterplatte“: Die Gehäuse „Stempel“ und „Stempelmitte“ müssen perfekt konzentrisch zueinander sein. Seine Sitze, parallel zueinander und wiederum zur Basis der Platte. Bei einer Doppelmatrize muss die Tiefe ähnlicher Taschen genau gleich sein. Prüfen Sie, ob die Führungssäulen ihre genaue Rechtwinkligkeit zur Auflagefläche der Platte auf dem Pressenschlitten beibehalten.
7º)
Der schneidende „Auswerfer“ sollte etwas aus der Schneidkante des Stempels herausragen. Er wird etwa 0,4 mm herausragen. Ist dies nicht der Fall, werden – je nachdem, ob es sich um einen pneumatischen oder einen Federtyp handelt – die notwendigen Einstellungen vorgenommen, um dies zu erreichen.
Bei einem federbelasteten „Auswerfer“ ist zu prüfen, ob er und seine Wellen nicht gebrochen oder verschlissen sind.
Bei pneumatischem „Auswerfer“ dürfen die O-Ringe keinen Verschleiß und keine Undichtigkeit aufweisen.
8º)
Prüfen Sie, ob die Lippe des „Stiefelrings“ – Kontaktfläche mit der „Matrizenmitte“ – in gutem Zustand ist. Wenn sie flach ist, prüfen Sie mit blauer Tinte auf „Marmor“, ob sie perfekt sitzt. Wenn es sich um einen gebogenen Typ handelt, überprüfen Sie, ob der Radius gemessen wird.
Prüfen Sie die Parallelität zwischen den Flächen: Rückseite der „Manschette“ und die Lippe der „Manschette“. Liegt ein Versatz von mehr als 0,01 mm vor, müssen sie korrigiert werden.
Der „Bouncer“-Vorbau und seine Feder müssen in einwandfreiem Zustand sein.
- b) Unterer Teil
1º)
Werkzeuggrundplatte: Ihre Auflagefläche auf dem Pressentisch muss perfekt eben sein. Mindestens 75 % Unterstützung durch Prüfung mit blauer Tinte auf Marmor.
Die Sitzgehäuse der verschiedenen Teile (Fräser, Matrizenmitte) müssen parallel zur Auflagebasis und im Falle einer Doppelmatrize auf exakt gleicher Höhe liegen.
Prüfen Sie, ob die Führungsbuchsen oder Lager perfekt rechtwinklig zur Auflagefläche montiert und nicht beschädigt oder verschlissen sind. Abstände von mehr als 0,003 mm zu den Säulen machen die Baugruppe unbrauchbar. (Siehe Abbildung 5)
Abbildung 5. – Matrixbasis
2º)
Matrizenmitte: Ihr Innen- und Außendurchmesser (aktiv auf dem Weißblech) muss perfekt konzentrisch sein, nicht oval oder verschlissen. Die Messungen müssen 1,5 mm unterhalb des Radius und an mindestens drei Punkten bei 120° erfolgen. Fehler, die größer als 0,02 mm sind, machen das Teil ausmusterungsfähig. Der Innen- und Außenradius darf nicht durch Verschleiß vergrößert werden. Sie dürfen nicht größer als 0,1 mm sein.
Die obere Fläche, die Sitzfläche des „Innenmittelstempels“ und die hintere Fläche müssen eben und parallel zueinander sein. (Siehe Abbildung 6)
Abbildung 6. – Zu prüfende Punkte in der Matrixmitte
Montieren Sie die „Innenseite der Matrizenmitte“ und prüfen Sie, ob der Abstand von der Lippe der „Matrizenmitte“ (Oberseite) zur „Innenseite der Matrizenmitte“ wie angegeben ist. Abweichungen davon würden das Profil der zu erhaltenden Kappe beeinflussen.
Montieren Sie die „Matrizenbasis“, die „Klinge“, die „Beschattungsmitte“ und die „Innenseite der Matrizenmitte“ in ihren entsprechenden Gehäusen. Prüfen Sie mit Hilfe einer Messuhr den Rundlauf zwischen dem Durchmesser der Schneide der „Klinge“, dem Außendurchmesser der „Matrizenmitte“ und dem „Innendurchmesser der Matrizenmitte“. Die Rundlaufgenauigkeit muss ausreichend sein.
3º)
Bügelring. Bei jeder Reparatur der Matrize muss überprüft werden, dass die untere Sitzfläche dieses Rings – Kontaktfläche mit dem „Zahnkranz“ des „Drucksystems“ – perfekt eben ist. Sie kann auf der „Murmel“ durch Einfärben erfolgen. Wenn sie verformt ist, richten Sie sie wieder auf.
Die Oberlippe dieses Teils muss die gleiche Neigung haben wie die Lippe des „Stempels“, auf die es aufschlägt. Die einzige Möglichkeit, dies zu gewährleisten, ist das gleichzeitige Schleifen beider Lippen mit der gleichen Schleifmaschineneinstellung.
Bei der Montage des „Bügelrings“ sollte dessen Oberlippe ca. 0,15 mm unterhalb der Schneidkante des „Messers“ liegen.
4º)
Klinge. Wir gehen von der Annahme aus, dass es aus Hartmetall besteht, da dies der häufigste Fall ist. Der Hartmetalleinsatz muss vorsichtig gehandhabt werden, da jeder Schlag, Sturz usw. zum Bruch des Hartmetalleinsatzes führen kann.
Prüfen Sie die Konzentrizität zwischen der Schneide und ihrem Außendurchmesser – Gehäuse am „Matrizenboden“ -. Prüfen Sie den Zustand der Schneide, schleifen Sie bei Bedarf leicht nach, 0,1 mm ist ausreichend. Wenn der Abstand von der Schneide zur Lippe der „Matrizenmitte“ durch sukzessives Schleifen verloren gegangen ist, kann er durch Verwendung von Unterlegscheiben auf der Klinge wiederhergestellt werden, wobei jedoch stets darauf zu achten ist, dass diese gratfrei, sehr flach und von gleichmäßiger Dicke sind. Die Anzahl der verwendeten Passscheiben sollte auf ein Minimum beschränkt werden.
Der Schnittspalt zwischen dem Stempel und der Klinge sollte nach dem Schleifen überprüft werden, um sicherzustellen, dass er bei Stahl 10 % und bei Aluminium 15 % der Metallstärke beträgt.
5º) Drucksystem.
1) Oberseiten der „Spinnen“ (Stiele): Die Oberseiten der Stiele müssen eben sein (dies wird durch den gleichen Schliff erreicht) und auf gleicher Höhe liegen. Die Löcher, durch die die Stiele durch den „Boden der Matrize“ gehen, müssen dicht sein (kein Spiel). Die Stiele sitzen dann perfekt quadratisch auf dem Bügelring.
2) – Zentralwelle. Nach dem Zusammenbau muss sie perfekt mit der „Matrizenbasis“ übereinstimmen und darf keinen übermäßigen Verschleiß aufweisen.
3) – Federn. Ihre Enden müssen geschlossen, rechtwinklig und parallel zueinander sein. (Siehe Abbildung 7)
Abbildung 7 .- Drucksystem
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