Thyssenkrupp Rasselstein rüstet sich für die Zukunft mit einem starken Wettbewerb in der Oberflächenindustrie. Das Unternehmen ist bereit und willens, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen, um an der Spitze der Branche zu bleiben. Mit ihrer Erfahrung und ihrer fortschrittlichen Technologie sind sie in der Lage, bei der Herstellung hochwertiger Oberflächen führend zu sein und die Anforderungen des sich ständig weiterentwickelnden Marktes zu erfüllen.
Die Verpackungsbranche steht nicht still und entwickelt sich weltweit ständig weiter, mit neuen Materialien, Produktionsverfahren und Vorschriften. Deshalb setzt thyssenkrupp Rasselstein auf eine zukunftsweisende Kompetenz bei seinen Oberflächen. Die Abteilung Oberflächentechnik und -chemie ist der Schlüssel zur Umsetzung dieser Geschäftsstrategie, da sie für alle Prozesse im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Produkte und der Optimierung bestehender Oberflächen zuständig ist und sich aktiv an der Zertifizierung und der gemeinsamen Arbeit auf europäischer Ebene beteiligt. Tobias Kirst, Leiter der Abteilung, unterstreicht die Bedeutung der Arbeit, die sie leisten, um mit den Anforderungen des Marktes Schritt zu halten.
Der Schwerpunkt der Arbeit des OTC liegt auf der Verbesserung der Qualität von Verpackungen durch Oberflächenoptimierung. Um dies zu erreichen, arbeiten Expertenteams eng mit den Abteilungen Technischer Kundendienst, Produktion und Vertrieb zusammen, um die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden noch genauer und effektiver zu erfüllen.
Durch die Kombination der innovativen Fähigkeiten spezialisierter Teams und durch die Zusammenarbeit in unternehmensübergreifenden Technologienetzwerken kann das Verbesserungspotenzial maximiert werden. Die Abteilung besteht aus fünf Expertengruppen mit unterschiedlichen Aufgaben: Analyse, Produkt- und Produktionskontrolle, Konformität, neue Oberflächen und organische Beschichtungen mit Lacken oder anderen Beschichtungsmaterialien.
In der Verpackungsindustrie sind es die Innovationen, die den Unterschied und den unverwechselbaren Wert ausmachen.
Die Gruppe der Analysespezialisten ist hauptsächlich für die Erfassung wichtiger Daten im Zusammenhang mit der Produktion von Containerstahl zuständig, wie z. B. Informationen über den verwendeten Wasserkreislauf.
Anhand der gesammelten Daten lässt sich u. a. feststellen, ob die Parameter richtig eingestellt sind. Darüber hinaus spielt das Analytica-Team eine wichtige Rolle bei der Qualitätsüberwachung. Im Team der Produktionsüberwachung konzentrieren sie sich vor allem auf die Produktionsprozesse.
Die Experten in der Veredelungsanlage arbeiten eng mit dem Team der Produktionsüberwachung zusammen, um die Kundenwünsche für den in den Verpackungen verwendeten Stahl zu erfüllen. Manchmal sind sich die Kunden der externen Faktoren, die sich auf das Material auswirken können, nicht bewusst, so dass das Team versucht, diese zu identifizieren und gemeinsam eine Lösung zu finden, um die Prozesse des Kunden zu optimieren. Für thyssenkrupp Rasselstein ist Innovation das A und O in der Verpackungsindustrie. Deshalb setzt das Unternehmen Ressourcen für Forschung und Entwicklung ein und arbeitet mit Universitäten und Instituten zusammen, um weitere Verbesserungen zu erzielen.
Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, zukunftsfähige Produkte zu entwickeln, die den Herstellern von Stahlverpackungen und den Verpackern einen Mehrwert bieten. Ein Beispiel dafür ist die Arbeit der Abteilung OTC, die ein neues Laminieröl entwickelt. Außerdem untersuchen sie in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fraunhofer-Institut, wie der Energieverbrauch bei der Herstellung von Weißblech reduziert werden kann. Sie arbeiten auch mit anderen Instituten an der Entwicklung von Bipolarplatten für Brennstoffzellen, um einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Die Bedeutung der Einhaltung von Oberflächenvorschriften und deren Reaktion nimmt zu. Ein Beispiel dafür ist das jüngste Verbot bestimmter Stoffe durch die US-Umweltschutzbehörde im Jahr 2021. Die Hersteller müssen professionell und schnell auf diese Veränderungen reagieren, was sie mit der Einführung neuer Techniken wie der chromfreien Passivierung und dem ECCS-Stahl bereits getan haben. Die zuständige Abteilung hat sich verpflichtet, mit anderen zusammenzuarbeiten, um Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Verpackungsindustrie im Voraus zu bewerten.
Bei der genannten Person handelt es sich um Tobias Kirst, dessen Name möglicherweise deutschen Ursprungs ist. Es werden keine weiteren Informationen über ihn gegeben, was eine genaue Umschreibung unmöglich macht. Es kann sich um eine Person des öffentlichen Lebens oder um eine Person handeln, die dem Autor des Textes bekannt ist.
Die Teamleiter der Expertenteams Conformance und New Surfaces sind bei thyssenkrupp Rasselstein für die Sicherstellung wichtiger Materialeigenschaften und Produktstabilität verantwortlich. Dazu gehört auch, dass für Stahlcoils nur zertifizierte Verpackungen verwendet werden, um jeden Kontakt mit Schadstoffen zu vermeiden. Sie führen auch Lagerungstests durch, um die Widerstandsfähigkeit neuer Oberflächen im Laufe der Zeit zu überprüfen. Dabei werden Lebensmittel in Blechdosen verpackt und 12, 24 und 36 Monate lang gelagert, bevor sie auf mögliche Veränderungen des Inhalts und der Verpackung untersucht werden.
Ein wichtiger Teil des Expertenteams bei thyssenkrupp Rasselstein widmet sich der Untersuchung von Lacken und anderen Beschichtungen für Weißblech. Obwohl das Unternehmen diese Materialien nicht herstellt, ist es bestrebt, die Sicherheit und Kompatibilität des gesamten Systems aus Dose, Lack und Inhalt für den Endverbraucher zu gewährleisten. Mit Hilfe der Abteilung Oberflächentechnik und Chemie wurde eine neue chromfreie CFPA-Passivierung entwickelt, die sich bei der Anwendung der neuen BPA-NI-Beschichtungen bewährt hat. Diese Beschichtungen haben eine höhere Oberflächenenergie als die Passivierung auf Chrombasis, wodurch sie besser benetzbar und anfälliger für den Wechsel zu BPA-freien Beschichtungen sind.