53 Millionen. Dies ist die Investition, die das Unternehmen Mahou San Miguel im Laufe dieses Jahres in seine Fabriken und Quellen tätigen wird, um deren Nachhaltigkeit zu verbessern. Diese Mittel sind Teil des von der Brauerei eingeleiteten Investitionsprojekts zur Nachhaltigkeit, das sich auf Projekte im Zusammenhang mit der Energieeffizienz, der Kreislauffähigkeit von Verpackungen und der Modernisierung aller Anlagen konzentriert.

In diesem Jahr plant das Unternehmen, mehr als 53,3 Millionen Euro in seine acht Brauereien und vier Wasserquellen in Spanien zu investieren, um deren Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, was einer Steigerung der Investitionen um 68,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

„Unsere Fabriken sind dazu berufen, als verantwortungsbewusste Bürger zum wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt ihrer Umgebung beizutragen“, sagte Nicolás Castrejón, Operations General Manager von Mahou San Miguel, und fügte hinzu: „Deshalb investieren wir Jahr für Jahr verstärkt in die Effizienz, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Anlagen, um weiterhin Arbeitsplätze und lokalen Wohlstand zu schaffen und dabei die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten“.

In den letzten zehn Jahren konnten die Brauereizentren und Quellen des Unternehmens ihre Umweltindikatoren deutlich verbessern: der Wasserverbrauch pro Einheit wurde um 17,8 %, der Energieverbrauch um 26,2 % und die CO2-Emissionen um 28,7 % gesenkt.

Eine weitere Herausforderung für Mahou San Miguel besteht darin, alle Produktionsstätten bis 2030 klimaneutral zu stellen. Darüber hinaus hat das Unternehmen in seinem Werk in Alovera mit einer Gesamtfläche von 55.000 Quadratmetern und einer Investition von fast 3 Millionen Euro die größte Photovoltaikanlage der Brauereibranche in Betrieb genommen. Darüber hinaus wird das Unternehmen stark in die Anschaffung neuer Maschinen investieren, damit neben den Ringen auch die Schrumpfverpackungen der Produktbündel aus biologisch abbaubarem Karton hergestellt werden können. Dies ist ein weiterer Schritt im Rahmen des Ziels des Unternehmens, die Kreislauffähigkeit aller seiner Verpackungen und Materialien zu fördern und bis 2030 keine neuen Kunststoffe mehr in Verpackungen zu verwenden, die zu 100 % recycelbar und wiederverwendbar sind.