Cerveceros de España warnt vor den gravierenden Auswirkungen, die der Transportstreik auf die gesamte Wertschöpfungskette haben wird. Wie andere Organisationen des Agrar- und Ernährungssektors warnt der Verband vor schwerwiegenden Zwischenfällen infolge des Streiks in ganz Spanien.

Eine Situation, die sich letztendlich stark auf das Angebot dieses Getränks auswirken kann, insbesondere auf dem Festland, sowohl im Vertriebskanal als auch in den Schankbetrieben. Auf der FMCG-Seite macht sich die Blockade bemerkbar, da die Lieferungen an die Logistikplattformen der Supermärkte eingeschränkt sind.

Cerveceros de España erinnert uns auch daran, dass dieses Getränk bis zu 25 % des Umsatzes von Bars ausmachen kann, eine Zahl, die bis zu 40 % im Falle von kleinen Catering-Unternehmen erreicht. Sie hat aber auch direkte Auswirkungen auf die Rohstoffe. Die Beschränkungen des freien Fahrzeugverkehrs wirken sich auch auf die Ein- und Ausfahrt aller Zutaten und Nebenprodukte von Brauereien aus, wie z. B. Bagasse, die als Tierfutter verwendet wird.

Der Verband erinnert daran, dass das Streikrecht das Recht auf freiwillige Arbeit und den freien Verkehr von Fahrzeugen nicht einschränken darf. Cerveceros de España fordert daher die Regierung auf, die Überwachung und die Sicherheit zu verstärken, um die Freizügigkeit und die Geschäftstätigkeit in ganz Spanien dringend zu gewährleisten, und appelliert an die individuelle Verantwortung aller Beteiligten.