Wussten Sie, dass Dickdarmkrebs eine der häufigsten Krankheiten weltweit ist? Es gibt zwar eine Reihe von Faktoren, die das Risiko erhöhen können, wie z. B. das Alter und die familiäre Vorbelastung, aber es gibt auch bestimmte Ernährungsgewohnheiten, die eine wichtige Rolle bei der Prävention spielen können. Eine davon hat mit unseren Entscheidungen beim Kauf von Lebensmitteln in Dosen zu tun. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche die besten Dosen zur Vorbeugung von Darmkrebs sind und wie Sie Ihre Darmgesundheit erhalten können, während Sie den Geschmack und die Bequemlichkeit dieser Produkte genießen. Verpassen Sie es nicht!


Dies ist der ideale Weg, um den gefährlichen Dickdarmkrebs zu vermeiden, und zwar durch den Verzehr von Konserven, die keine Nitrite enthalten. Diese Lebensmittel, wie z. B. verarbeitetes Fleisch, gepökelter Schinken oder abgepackte Wurstwaren, sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, den gefürchteten Tumor zu entwickeln. Daher wird nitritfreies Dosenfutter als beste Alternative zur Vorbeugung dieser Krankheit empfohlen.


Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass der Verzehr bestimmter Fischkonserven mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko verbunden sein kann. Nach Angaben der Spanischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie ist Dickdarm- und Enddarmkrebs eine der am häufigsten entdeckten Krebsarten in Spanien. Leider ist sie oft auch eine der tödlichsten, so dass viel Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, um das Bewusstsein für Prävention und Früherkennung zu schärfen. Die Forschung zeigt, dass die Ernährung ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen diese Krankheit ist.


Jüngste Studien haben in der Tat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung auch gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Insbesondere Fisch wird aufgrund seiner Omega-3-Fettsäurekomponenten, die für die Verringerung des Krankheitsrisikos unerlässlich sind, als schützendes Lebensmittel hervorgehoben.
Außerdem enthielten diese früheren Studien über den gesundheitlichen Nutzen von Fisch nur wenige konkrete Beweise. Tatsächlich deuten einige Untersuchungen darauf hin, dass geräucherte oder gebratene Produkte aus diesem Lebensmittel aufgrund des Vorhandenseins von Chemikalien mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht wurden. Um diese Theorie zu bestätigen, beschloss ein Team italienischer Wissenschaftler, eine 18-Jahres-Analyse durchzuführen, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr dieser Lebensmittel und dem Krankheitsrisiko gibt, wobei sie sich insbesondere auf Konserven konzentrierten.


Einem Bericht in der Zeitschrift Nutrients zufolge deuten Studienergebnisse darauf hin, dass der Verzehr von Thunfisch-, Makrelen- und Sardinenkonserven in Olivenöl dazu beitragen kann, das Risiko von Darmkrebs zu verringern. Diese Ergebnisse wurden nach einer 18-jährigen Analyse der Teilnehmer abgeleitet, die in drei Kategorien eingeteilt wurden: diejenigen, die weniger als eine Portion dieses Lebensmittels pro Woche konsumierten, diejenigen, die zwischen einer und zwei Portionen konsumierten, und diejenigen, die mehr als zwei Portionen konsumierten. Trotz der Tatsache, dass der Nährstoffgehalt von frischem Fisch und Fischkonserven fast derselbe ist, kam man zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an dieser Art von Krankheit zu leiden, um 23 % abnimmt.


Es gibt viele Vorteile, die Konserven bieten, aber drei davon stechen besonders hervor und haben eine große Vielfalt an Nährstoffen für unseren Körper. Die FEN, eine Einrichtung, die sich mit der Ernährung in Spanien befasst, stellt fest, dass ölhaltiger Fisch ein perfektes Lebensmittel ist, um das Krebsrisiko in Schach zu halten. Die in diesem Lebensmittel enthaltenen Omega-3-Fettsäuren tragen ebenfalls dazu bei, den von Experten empfohlenen Tagesbedarf zu decken. Dies ist bei einer Portion Sardinen deutlich zu erkennen.
Für eine gesunde Ernährung mit Thunfisch ist es empfehlenswert, ihn in seiner natürlichen Form zu essen, ohne zu fette Öle zu verwenden. Wenn dies nicht möglich ist, entscheiden Sie sich am besten für natives Olivenöl extra, um auf raffiniertes Öl zu verzichten, da dieses von minderer Qualität ist.
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Die Makrele ist ein Fisch, der manchmal nicht die Anerkennung erhält, die er verdient. Diese Nahrungsquelle ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, darunter Omega-3, die am vierthäufigsten vorkommen. Nach Angaben der FEN enthalten 100 Gramm 1,9 Gramm dieser nützlichen Substanz.
Schlechte Ernährungsgewohnheiten haben einen großen Einfluss auf das Risiko von Darmkrebs. So trägt der Verzehr von viel rotem und verarbeitetem Fleisch sowie von Lebensmitteln mit zu viel gesättigten und Transfetten, raffiniertem Zucker und Kohlenhydraten stark zu diesem Problem bei. Wenn gleichzeitig zu wenig Obst, Gemüse und Ballaststoffe verzehrt werden, hat dies sehr negative Auswirkungen auf den Körper.


Um diese Krankheit zu bekämpfen, gibt es keinen einfacheren Weg als die Prävention. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Bewegungsmangel. Ein gesunder und aktiver Lebensstil ist wichtig.