⦁ Ein einzigartiger Wettbewerb für Studenten mit Behinderungen.
⦁ Mehr als 160 Teams von Wirtschafts- und Technikschulen nahmen an dem Wettbewerb teil.
⦁ Das Team ‚Alchemist‘ vom Indian Institute of Management (IIM) in Trichy wurde zum Gewinner des Wettbewerbs ernannt.
Tata Steel hat die Gewinner des ersten Ananta Quest bekannt gegeben, einem einzigartigen Wettbewerb für Fallstudien, der speziell für behinderte Studenten von Technologie- und Handelsschulen im ganzen Land ins Leben gerufen wurde. Aus den 11 Teams, die es ins Finale geschafft haben, hat die Jury drei Gewinner ausgewählt.
Der Wettbewerb wurde vom Team „Alchemist“ vom IIM Trichy gewonnen, während der zweite Platz an das Team „Madras“ vom IIT Madras ging. Den zweiten Platz belegten ebenfalls die „Universe“-Teams des IIT Kharagpur und der ISM Dhanbad. Die Abschluss- und Preisverleihungszeremonie fand am 15. März 2024 in Jamshedpur in Anwesenheit von Studenten und hochrangigen Führungskräften von Tata Steel statt.
Die Teams, die den Wettbewerb für sich entscheiden konnten, erhielten ein Preisgeld von Rs. 50.000 für den ersten Platz, Rs. 30.000 für den zweiten Platz und Rs. 20.000 für den dritten Platz. Darüber hinaus wurde den Finalisten des Wettbewerbs, die aus 11 verschiedenen Teams stammten, die Möglichkeit eines bezahlten Praktikums oder eines Vorstellungsgesprächs vor ihrem möglichen Einsatz bei Tata Steel angeboten, je nachdem, in welchem Studienjahr sie sich befanden.
Laut Atrayee Sanyal, Vice President of Human Resource Management bei Tata Steel, zeigt der Erfolg des ersten Ananta Quest, dass wir uns als Arbeitgeber der Chancengleichheit verpflichtet fühlen. Die begeisterte und entschlossene Teilnahme dieser Studenten ist eine große Quelle der Inspiration für uns alle. Diese Veranstaltung zeigt deutlich, dass wir uns für ein vielfältiges und integratives Arbeitsumfeld einsetzen. Im Namen aller Mitarbeiter von Tata Steel gratuliere ich den Siegerteams und danke allen Teilnehmern, die diesen Wettbewerb zu einem großen Erfolg gemacht haben.
Ananta Quest bietet Studenten mit Behinderungen im ersten und zweiten Studienjahr die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Ideen unter Beweis zu stellen, um so die Kluft zwischen Bildung und Arbeitswelt zu überbrücken. Bei der ersten Auflage der Veranstaltung gingen mehr als 550 Bewerbungen und Einreichungen von Technologie- und Wirtschaftsinstitutionen aus dem ganzen Land ein, darunter renommierte Universitäten wie das IIT und das IIM.
Es wurden Fallstudien in vier verschiedenen Bereichen durchgeführt: Nachhaltigkeit, Marketing und Vertrieb, Personalwesen und Unternehmensstrategie. Die Jury bestand aus drei Personen, darunter ein Vizepräsident für Personalmanagement, ein Vizepräsident für Sicherheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit und ein Direktor für Lernen und Entwicklung und Vielfalt. Die Jurymitglieder beurteilten die Teilnehmer und Gewinner nach ihrer Fähigkeit, das vorgeschlagene Problem anzugehen, effektive Lösungen zu finden und die kommerziellen Auswirkungen ihrer Ideen zu bewerten.
Bei Tata Steel basiert die Arbeit auf Verdienst und Vielfalt. Im Jahr 2015 wurde die Plattform „MOSAIC“ geschaffen, um Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration im Unternehmen zu fördern. Es wurden bewusste Maßnahmen ergriffen, um Stereotypen abzubauen und ein egalitäres Umfeld zu schaffen. Tata Steel hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 eine 25%ige Vielfalt in der Belegschaft zu erreichen.