Der europäische Aluminiumhersteller und -recycler Speira bekräftigt sein Engagement für den Klimawandel, indem er von der Science Based Targets Initiative (SBTi) die Validierung seiner kurz- und langfristigen Emissionsreduktionsziele erhält. Damit wird bestätigt, dass die Ziele des Unternehmens mit den wissenschaftlichen Standards des Pariser Abkommens übereinstimmen, das eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C vorsieht.

Das Unternehmen hat sich verpflichtet, bis 2045 in seiner gesamten Wertschöpfungskette Klimaneutralität zu erreichen. Kurzfristig will es seine direkten und indirekten Emissionen (Scope 1 und 2) bis 2030 um 51,2 % gegenüber dem Stand von 2021 senken und die Scope-3-Emissionen im Zusammenhang mit Waren, Dienstleistungen und Transporten vor der Produktion um 25 % reduzieren.

Langfristig plant Speira, die Scope-1-Emissionen bis 2040 um 90 % zu senken und diesen Wert bis 2045 zu halten. Dasselbe gilt für die Scope-2-Emissionen, die bis 2035 um 90 % reduziert werden sollen. Für Scope 3 wird ebenfalls eine Reduzierung um 90 % bis 2045 angestrebt, die alle indirekten Aktivitäten von Rohstoffen über Transport und Reisen bis hin zu Investitionsgütern umfasst.

Mit diesem klaren und überprüfbaren Fahrplan fördert Speira eine nachhaltigere Lieferkette und ermutigt seine Lieferanten, sich an der Dekarbonisierung durch Energieeffizienz, Innovation und erneuerbare Energien zu beteiligen.