COCA-COLA SWEDEN PILOTIERT GLACIAL WIEDERBEFÜLLBARE ALUMINIUMBEHÄLTER
Der multinationale Konzern Coca-Cola hat in Schweden in Zusammenarbeit mit der Getränkeverpackungsmarke GLACIAL einen Pilotversuch mit wiederbefüllbaren Getränkelösungen durchgeführt. Konkret wird der Test im PBX-Shop, dem Living Lab des Reitan Convenience in Stockholm, durchgeführt.
Das neue Angebot ermöglicht es den Verbrauchern, ihre eigenen Getränkebehälter zu kaufen oder mitzubringen, um sie abzufüllen. Dabei können sie aus mehr als 60 Geschmacksrichtungen der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite, FuzeTea und Smartwater wählen, von denen die meisten unverpackt sind. PBX-Kunden können auch wiederbefüllbare GLACIAL-Getränkebehälter kaufen, die bis zu 12 Stunden lang kalt bleiben. Sie werden das Verhalten der Verbraucher beim wiederholten Befüllen von Getränkebehältern analysieren und das Potenzial von wiederbefüllbaren Behältern zur Verringerung von Abfall und Treibhausgasemissionen verstehen.
Lisa Wahlström, Nachhaltigkeitsdirektorin bei Coca-Cola Europacific Partners in Schweden, sagt: %22Unsere Verpackungen machen den Großteil unserer Emissionen aus. Wir müssen daher innovative Lösungen finden, damit die Verbraucher unsere Getränke weiterhin genießen können und gleichzeitig die Verpackungsmenge reduziert wird.
%22Verpackungen sind für mehr als 40 % unserer Kohlenstoffemissionen verantwortlich, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2040 netto keine Treibhausgasemissionen zu verursachen. Wir arbeiten daher intensiv an innovativen Lösungen. Wir sehen große Chancen bei nachfüllbaren Lösungen und freuen uns sehr, unser neues Konzept zusammen mit GLACIAL auf der PBX zu testen%22, fügt Wahlström hinzu.
Im Jahr 2020 hat Coca-Cola Europacific Partners eine konzernweite Klimastrategie mit dem Ziel eingeführt, bis 2040 keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Coca-Cola in Schweden war auch der erste Markt weltweit, der auf ein PET-Portfolio aus 100 % recyceltem Kunststoff umstellte, und das Werk in Jordbro erhielt Anfang dieses Jahres als eines der beiden ersten der Gruppe die PAS 2060-Zertifizierung für Klimaneutralität.