Das Umsatzwachstum von Krones setzte sich im dritten Quartal fort (+13,2%) im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 steigerte Krones seinen Umsatz um 11,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 3.874,8 Mio. € und liegt damit im Rahmen der Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2024.
Mit 1.323,2 Mio. € übertraf der Auftragseingang zwischen Juli und September 2024 den Wert des Vorquartals (1.310,2 Mio. €) und erreichte fast das hohe Niveau des dritten Quartals 2023 (1.327,7 Mio. €). Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 lag mit 4.116,1 Millionen € leicht über dem soliden Vorjahreswert (4.113,6 Millionen €). Der Auftragsbestand lag Ende September 2024 mit 4.363,6 Millionen Euro um 6,6 % höher als im Vorjahr.
Trotz steigender Material- und Personalkosten stieg die EBITDA-Marge in den ersten drei Quartalen dank der Effizienzsteigerungen des Unternehmens von 9,5% im Vorjahr auf 10,1%. Dies liegt im Rahmen der Prognose für das Gesamtjahr bis 2024.
Das Unternehmen verbesserte den freien Cashflow (vor M&A-Aktivitäten) zwischen Januar und September deutlich um 311,1 Millionen Euro auf +145,0 Millionen Euro (Vorjahr: -166,1 Millionen Euro).
Aufgrund der positiven Entwicklung der ersten drei Quartale hat Krones die Prognose für das Gesamtjahr 2024 bestätigt. Das Unternehmen erwartet ein Umsatzwachstum zwischen 9 % und 13 %, eine EBITDA-Marge zwischen 9,8 % und 10,3 % und einen ROCE zwischen 17 % und 19 %.
Nach einem positiven ersten Halbjahr 2024 verlief auch das dritte Quartal für Krones positiv. Das Unternehmen setzte seinen profitablen Wachstumskurs fort und bestätigte nach den ersten neun Monaten die Finanzziele des Konzerns für das Gesamtjahr 2024.
Umsatzwachstum von 11,2% in den ersten drei Quartalen – Auftragseingang weiterhin auf hohem Niveau
Das starke Umsatzwachstum von Krones setzte sich auch im dritten Quartal 2024 fort. Mit 1.318,7 Millionen Euro stiegen die Erlöse um 13,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1.164,7 Millionen Euro). Die Produktionseffizienz verbesserte sich aufgrund der guten Verfügbarkeit von Materialien. Im Vorjahr war die Produktion zeitweise durch Engpässe bei elektronischen Bauteilen beeinträchtigt worden. Ein Teil des Umsatzwachstums ist auf die Übernahme der Netstal Maschinen AG zurückzuführen.