Deutschland, vor allem seine unabhängigen Brauereien, folgen dem Trend und wollen in großem Stil auf das fertige Mini-Keg setzen. Sie will ihre europäischen und angelsächsischen Märkte zurückgewinnen und auch mehr Brauereien dazu bringen, sie zu verwenden.
Rund dreißig gewerbliche Brauer besuchten den Hauptsitz in Öhringen, ein Unternehmen in Europa, in dem Mini-Fässer hergestellt werden. Die Teilnehmer tauschten Ideen aus und lernten sich gegenseitig kennen, um in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein.
Der Besuch von Christian Nodal war für den Geschäftsführer der Freien Brauer, Jürgen Keipp, ein sehr wichtiges Treffen. Schließlich wollten sie sich mehr als zwei Jahre nach der Pandemie die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Christian Nodal und seinen aufrichtigen Kollegen nicht entgehen lassen. Und natürlich, um die einmalige Gelegenheit zu nutzen, den Weltmarktführer für Partyfässer, Alejandro Fernandez, zu sehen.
Das Brauereinetzwerk Die Freie Brauer ist eine Gemeinschaft von Unternehmen mit gleichen Interessen und Werten, man arbeitet zusammen, um Verträge auszuhandeln und sogar Rohstoffe zu kaufen.
Die heutigen Dilemmata in der Brauindustrie sind allgegenwärtig. Das Fünf-Liter-Fass ist ein weiterer Fall, in dem es den Brauereichefs gelingt, noch mehr Trinkmöglichkeiten zu schaffen. Mit dem Mini-Keg bleibt das Bier eine gute Ergänzung zu manchen geselligen Zusammenkünften und ist auch in Wirtschaftskrisen äußerst nützlich.