EVIOSYS INVESTIERT IN SEIN FRANZÖSISCHES WERK IN CONCARNEAU

Der Metallverpackungshersteller Eviosys mit Sitz in Zug (Schweiz) hat angekündigt, dass er neue Investitionen in einen seiner Standorte in Frankreich, Concarneau (Bretagne), tätigen wird. Das Unternehmen, das Markenhersteller mit lithografischen Verpackungen und leicht zu öffnenden Deckeln beliefert, modernisiert dieses Zentrum durch Investitionen in neue Produktions- und Druckanlagen.

Das Unternehmen, das sich auf die Herstellung von runden und rechteckigen Metalldosen sowie von leicht zu öffnenden Deckeln spezialisiert hat, modernisiert diese Anlage durch Investitionen in neue Fertigungs- und Druckanlagen. Das multinationale Unternehmen, das rund 200 Mitarbeiter beschäftigt, stellt runde und rechteckige Metalldosen sowie leicht zu öffnende Deckel her, die vor Ort lackiert und lithografiert werden.

Gerade die Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit von Lebensmittelkonserven wird bei den Verbrauchern immer beliebter. Außerdem zeigen die neuesten Zahlen ein Wachstum von +3,7 % beim Volumen und +4,8 % beim Wert zwischen 2019 und 2021. Um dieses Wachstum zu unterstützen, hat das Unternehmen in den letzten zwei Jahren eine Reihe von industriellen Investitionen getätigt. Dazu gehören eine neue Lithografielinie, neue Fertigungslinien für leicht zu öffnende Deckel, Automatisierung, automatische Kamerakontrolle und die Modernisierung der Arbeitsplätze für die Mitarbeiter.

„Eviosys setzt sich stark für den Erhalt und die Verbesserung unserer Umweltfreundlichkeit ein. Wir investieren kontinuierlich in unsere Anlagen und Öko-Innovationen und arbeiten auf unser Ziel hin, die erste Wahl für innovative und nachhaltige Verpackungen zu sein“, sagt Francois Querrioux, Chief Operating Officer des Unternehmens.

Eviosys hat 6.600 Mitarbeiter in 44 Niederlassungen in 17 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Sie hat sieben Standorte in Frankreich: Concarneau, Carpentras, Laon, Nantes, Outreau, Périgueux, Châtillon-sur-Seine. Im Jahr 2021 erwirtschaftete sie einen Gewinn von 2,1 Milliarden Euro.