Aludium ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Herstellung von Aluminiumfolie und verfügt über drei Werke in Europa. Kürzlich haben sie mit Statkraft, dem führenden norwegischen Unternehmen für die Erzeugung erneuerbarer Energien in Europa, eine Vereinbarung über den Erwerb langfristiger Stromabnahmeverträge (PPA) geschlossen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Statkraft und Fortia Energía eine Vereinbarung im Rahmen ihrer Beziehung als führende unabhängige Anbieter auf dem iberischen Strommarkt unterzeichnet haben. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 10 Jahren und tritt am 1. Juli 2024 in Kraft.
Dank dieser strategischen Partnerschaft wird Aludium sicherstellen, dass mehr als ein Drittel seines jährlichen Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammt. Zu den Zielen des Unternehmens für 2025 gehören die deutliche Verringerung der Kohlenstoffemissionen, der Einsatz sauberer Energie in der Produktion, die Herstellung zertifizierter Produkte mit niedrigem Kohlenstoff-Fußabdruck, die Steigerung des Aluminiumrecyclings und die Beibehaltung hoher Standards bei Umweltzertifizierungen, um den Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen.
Aludium hat eine Vereinbarung unterzeichnet, die darauf abzielt, die Dekarbonisierung seiner industriellen Aktivitäten zu beschleunigen und die Nutzung erneuerbarer und sauberer Energien zu fördern. Laut CEO Lionel Chapis ist diese Vereinbarung ein wichtiger Schritt zur Erreichung des Ziels, bis 2025 ausschließlich erneuerbare Energien für den Stromverbrauch zu verwenden. Sie weist auch darauf hin, dass diese Maßnahme Teil ihrer Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels ist und zu einem nachhaltigeren und gesünderen Planeten für heutige und künftige Generationen beiträgt.
Tiago Thomaz, Head of Origin Iberia bei Statkraft, betonte, dass diese Vereinbarung zeige, dass das Unternehmen ein wichtiger Partner für die Schwerindustrie sei, der sie auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung unterstütze und es ihr ermögliche, weiterhin auf nachhaltige Weise Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen. Laut Thomaz ist eine Zukunft mit Netto-Null-Emissionen nur möglich, wenn sich auch die Industrie diesem Ziel verschreibt, wie es Aludium tut.
Laut Juan Temboury, CEO von Fortia Energía, besteht der Hauptzweck dieser Vereinbarung darin, die Emissionen zu reduzieren und die Versorgungsquellen zu diversifizieren, was für die Verringerung der Unsicherheit auf dem Strommarkt sowohl für die Erzeuger als auch für die Verbraucher von entscheidender Bedeutung ist. Die seit 2018 bestehende langfristige Partnerschaft mit Statkraft zeigt das Engagement von Fortia Energia, eine wichtige Rolle beim Übergang zu sauberer Energie und der Dekarbonisierung in verschiedenen Branchen zu spielen.