Die Canpack-Gruppe, einer der größten Verpackungshersteller der Welt, engagiert sich im Kampf gegen die globale Erwärmung. Das Unternehmen hat angekündigt, dass ab Anfang 2022 alle seine Anlagen ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen.

Zu den Fabriken in Polen, England, den Niederlanden, der Slowakei und Kolumbien, die bisher mit grüner Energie betrieben wurden, kommen unter anderem Fabriken in Indien, Brasilien, Rumänien, Dubai, Russland und Marokko. Die verwendete grüne Energie stammt aus den unternehmenseigenen Fotovoltaikanlagen sowie aus Vereinbarungen mit Stromlieferanten und dem Erwerb von Herkunftsnachweisen.

Zusätzlich zu den Investitionen in erneuerbare Energiequellen hat jeder Standort Umweltziele für 2025 und 2030 festgelegt, die sich auf Parameter wie Strom, Wärmeenergie, Wasserverbrauch und das Abfallaufkommen beziehen.

Roberto Villaquirán, Geschäftsführer der Canpack Group, sagt: „Unsere Produkte werden nicht nur unzählige Male recycelt und tragen so zur Verringerung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen bei, sondern auch der Produktionsprozess selbst wird noch umweltfreundlicher sein.

John O’Maoileoin, Nachhaltigkeitsdirektor der CanpaCanck-Gruppe, fügt hinzu: „Unser jüngstes Engagement für den Umweltschutz unterstreicht nur das Engagement von Canpack im Kampf gegen den Klimawandel. Durch die Investition in Strom aus erneuerbaren Energiequellen werden wir nicht nur unseren CO2-Fußabdruck erheblich verringern, sondern auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Darüber hinaus hat sich das Unternehmen kürzlich der Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) angeschlossen, nach der Klimaziele nur dann als „wissenschaftlich fundiert“ gelten, wenn sie dazu dienen, einen Anstieg der globalen Temperatur um mehr als 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu verhindern, wobei ein Anstieg um höchstens 1,5°C wünschenswert ist.