Diese jüngste vPPA beginnt 2026 und hat eine Laufzeit von 12 Jahren. Sie sichert jährlich 146 GWh an Zertifikaten für erneuerbaren Strom, die etwa 50% des kontinentalen Energieverbrauchs von AMP-Europe ausgleichen sollen.
Ein vPPA (Virtual Power Purchase Agreement) ist ein Vertrag, der es einem Unternehmen ermöglicht, erneuerbare Energie indirekt zu erwerben. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen PPA, bei dem der Strom physisch an die Anlage des Käufers geliefert wird, erwirbt der Käufer bei einem vPPA Zertifikate für erneuerbare Energien (RECs), die für die Produktion erneuerbarer Energie stehen.
Schneider Electric, ein führender Berater im Bereich der Beschaffung erneuerbarer Energien und des Kohlenstoffmanagements für Unternehmen, unterstützte AMP-Europe bei der Projektauswahl und der Aushandlung des vPPA.
Diese jüngste vPPA für AMP-Europe folgt auf den Solarstromvertrag, der Anfang des Jahres in Deutschland mit der Sunnic Lighthouse GmbH abgeschlossen wurde. AMP-Europe plant, die Zusammenarbeit mit Schneider Electric bei weiteren Stromabnahmeverträgen (PPAs) fortzusetzen, um sein Ziel von 100% erneuerbarem Strom bis 2030 zu erreichen.
David Spratt, CEO von AMP-Europe, sagte. „Diese Vereinbarung ist ein bedeutender Meilenstein bei der Erweiterung unseres vPPA-Portfolios in Europa und ein wichtiger Schritt in Richtung der Ziele von AMP bei der CO2-Reduzierung und beim Strom aus erneuerbaren Energien.
Luis Selva, CEO von BNZ, kommentierte: „Unsere Zusammenarbeit mit AMP-Europe zeigt, wie sich eine strategische Partnerschaft für alle beteiligten Parteien positiv auswirken kann. Diese vPPA stärkt nicht nur unsere Präsenz in Portugal, einem unserer Schlüsselmärkte, sondern trägt auch zu unserem gemeinsamen Engagement mit AMP-Europe bei, die Dekarbonisierung zu fördern und den Weg in eine nachhaltigere Zukunft einzuschlagen“.
„Die Erleichterung des Zugangs zu erneuerbaren Energien für jedes Unternehmen ist ein entscheidender Faktor für die Erreichung der globalen Emissionsziele“, sagte John Powers von Schneider Electric.sagte John Powers von Schneider Electric.
