Die Eurasische Wirtschaftskommission (EWG) schloss ihre Antidumpinguntersuchung zu den Importen von Aluminiumfolie mit Ursprung in China ab und stellte fest, dass diese Produkte zu Preisen unterhalb ihres fairen Wertes gehandelt wurden und eine Bedrohung für die Hersteller des eurasischen Blocks darstellten.
Infolgedessen beschloss die Behörde, Antidumpingzölle für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem 20. Oktober 2025 zu erheben, wobei die Sätze je nach Hersteller zwischen 17,16 % und 20,24 % variieren.
Zu den betroffenen Unternehmen gehören Xiamen Xiashun Aluminium Foil Co., Ltd. mit einer Abgabe von 19,52 % und Jiangsu Dingsheng New Materials Joint-Stock Co., Ltd. mit 20,24 %. Für andere chinesische Hersteller wurde der Satz auf 17,16 % festgelegt.
Die Maßnahmen umfassen Aluminiumfolie mit einer Dicke von weniger als 0,2 Millimetern, die hauptsächlich für Verpackungen und industrielle Anwendungen verwendet wird. Die Entscheidung zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der Aluminiumindustrie innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) zu schützen.












