Apeal-Generalsekretär Wolfgang Trunk erläuterte, wie der neue PPWR-Vorschlag darauf abzielt, die Zahl der zu deponierenden Verpackungen zu verringern. „Die Vision von Interpack ist, dass bis 2025 kein Stahl mehr deponiert wird. Wir sind für eine Verordnung und eine Rechtsgrundlage für den Binnenmarkt. Darüber hinaus haben wir einen Vorschlag für ein hochwertiges Recycling gemacht“, sagte er. sagte der Geschäftsführer.
Die Verpackungsindustrie ist für alle anderen Branchen von elementarer Bedeutung. Kein Produkt ist ohne die mitunter sehr komplexen Prozesse seiner Herstellung denkbar, ganz gleich wie klein oder groß ein Unternehmen oder ein Produkt auch sein mag. Alle Branchen benötigen intelligente Verpackungsstrategien entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich Lagerhaltung, Logistik und Verwaltung. Diese globale Relevanz der interpack-Themen und das hohe Niveau der Aussteller und Besucher machen die interpack in Düsseldorf alle drei Jahre zu einem internationalen Treffpunkt für ein hochqualifiziertes Fachpublikum.
APEAL vereint die sechs europäischen Verpackungsstahlhersteller: Acciaierie d’Italia, ArcelorMittal, Liberty Liège-Dudelange, Tata Steel, thyssenkrupp Rasselstein und U.S. Steel Košice. APEAL hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis und die Unterstützung für Stahl als nachhaltige und ressourceneffiziente Verpackungslösung zu fördern, einen positiven Beitrag zur Entwicklung der EU-Politik in Bezug auf Stahlverpackungen zu leisten, insbesondere in den Bereichen Abfall, Recycling und Verwertung, die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile von Stahlverpackungen zu dokumentieren, zu unterstützen und zu kommunizieren, die technischen Entwicklungen zu überwachen, um die Einhaltung der Vorschriften durch die Industrie sicherzustellen