Das WIMA-Schweißen ist eine Widerstandsschweißtechnik, die bei der Herstellung von Metallverpackungen eingesetzt wird. Diese Technik wurde 1975 von Soudronic entwickelt und wird zum Schweißen der Seitennaht von dreiteiligen Behältern verwendet.

Bei der WIMA-Schweißtechnik wird ein gezogener und abgeflachter Kupferdraht als Zwischenelektrode zwischen der Dosennaht und den Kupferschweißrädern verwendet. Der Kupferdraht vergrößert die Kontaktfläche in der Schweißzone, was zu einer stärkeren und besseren Schweißnaht führt. Außerdem wird durch das WIMA-Schweißverfahren die wärmebeeinflusste Schweißzone reduziert, wodurch die Verfestigung und die Dicke der Naht verringert werden.

Das WIMA-Schweißen ermöglicht auch eine höhere Effizienz des Schweißprozesses, was sich in höheren Produktionsgeschwindigkeiten niederschlägt. Die Karosseriemaschinen von Soudronic mit WIMA-Schweißtechnik können mehr als 500 Behälter pro Minute herstellen.

Kurz gesagt ist das WIMA-Schweißen eine Widerstandsschweißtechnik, die bei der Herstellung von Metallverpackungen eingesetzt wird. Bei dieser Technik wird ein gezogener und abgeflachter Kupferdraht als Zwischenelektrode zwischen der Dosennaht und den Kupferschweißrädchen verwendet, wodurch eine solidere und einwandfreie Schweißnaht entsteht. Die WIMA-Schweißtechnik ermöglicht auch eine höhere Effizienz des Schweißprozesses und eine höhere Produktionsgeschwindigkeit.